Guide für Einbetonieren von Pfostenfüssen für Holzpfosten
Einbetonieren von Pfostenfüssen für Holzpfosten
Der Pfostenfuß wird als Alternative zum Eingraben des Pfostens verwendet. Wenn Sie den Pfosten nicht mit dem Boden in Berührung bringen wollen, können Sie die Pfosten auf einem in Beton gegossenen Pfostenfuß befestigen.
Diese Art von Pfostenfüßen wird nur für 9×9 cm große Holzpfosten verwendet:
- U-Pfostenfüße werden für Holzpfosten verwendet - für Vorgartenzäune bis zu einer Höhe von 110 cm.
- H-Pfostenfüße werden für Holzpfosten verwendet - können für alle Zaungrößen verwendet werden.
Der Universal-Pfostenfuß ist flexibel (2-teilig) - kann sowohl für 7×7 als auch für 9×9 Holzpfosten verwendet werden.
Wie man einen Pfostenfuß für einen Holzpfosten in den Boden gießt
Heben Sie zunächst ein 90 cm tiefes Loch aus, in das Sie den Pfosten setzen.
Diese Tiefe gewährleistet einen frostfreien Boden und damit ein stabiles Fundament. Es ist besonders wichtig, dass der Pfostensockel richtig gegossen wird, um die Gefahr des Umkippens oder Einsinkens des Pfostensockels zu minimieren.
Hierfür kann ein Rohr mit Trockenzement - einem Gemisch aus Beton, Kies und Wasser - verwendet werden. Dieses Rohr muss einen Durchmesser haben, der auf allen Seiten der Pfostenfußverankerungen 3 cm Beton zulässt - andernfalls besteht die Gefahr, dass der Beton reißt. Es wird empfohlen, dass das Rohr höher als das Bodenniveau liegt. Wenn der Pfostenfuß einige Zentimeter über dem Boden liegt, ist der Pfosten noch besser geschützt.
Die Verwendung eines Rohrs spart nicht nur Beton, sondern sorgt auch für eine schönere und fertige Oberfläche auf dem Teil des Betons, der über den Boden hinausragt.
Wichtig für die Installation bei normalen Bodenverhältnissen:
Die Betonmenge unter jedem Pfostenfundament wird auf 30 kg Pfostenbeton geschätzt. Der Beton sollte bis zu einer frostfreien Tiefe (90 cm) gegossen werden. Normale Bodenverhältnisse sind feste, intakte Ablagerungen ohne Grundwasserprobleme.
